30.01.2017 Zwei Punkte gegen Wittenbach mit stark verkleinertem Kader. Acht Limmattalerinnen, unser Mario und zwei mitgebrachte Fans gegen ein grossgewachsenes Wittenbach mit je zwei Liberas und Coaches sowie einer Traube von Anhängern. In der Halle herrschte ein deutliches Ungleichgewicht. Doch zack, so kann’s gehen, 2:3 für Limmattal und zwei Punkte für die Tabelle. Der Match begann wie gewöhnlich mit einem verschlafenen ersten Satz. Wittenbach punktete für sich und für uns. Wir waren zwar auch irgendwie anwesend, gleichzeitig aber noch weit, weit weg im Schlummerland. Zum Schluss liess die Fehlerquote der Wittenbacherinnen etwas nach, sie holten sich den 1. Satz verdient mit 25:21. Im zweiten Satz starteten wir die mentale Aufwach- und Aufholphase. Berufs-, Ferien- und Familienabsenzen sollten uns nicht an einem Sieg hindern. Mit erhöhter Konzentration eroberten wir uns Punkt für Punkt bis zum 21:25 für Limmattal. Satz #3 gestaltete sich etwas einseitig. Luisa servierte, elf weitere Spielerinnen auf dem Feld staunten.18 Services am Stück, nicht wenige davon direkte Winner. Kaum hatte der Satz begonnen, endete er 7:25 für Limmattal. Danke Luisa, das Krönchen wird nachgeliefert. Der vierte Satz brachte uns eine weitere obligate Schwächephase. Bevor wir überhaupt realisierten, dass der Schiri den Satz angepfiffen hat, führte Wittenbach bereits 21:13. Etwas spät starteten wir zu einer Aufholjagd und konnten so immerhin eine kleine Blamage abwenden. 25:21 für Wittenbach. Zum Schluss liessen wir aber nichts mehr anbrennen, mit ungebremstem Kampfgeist heimsten wir uns den Sieg ein, 10:15. Check, euer Damen1

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