08.11.2021 Swiss bleibt am Boden Keine Angst! Bei dem Bild handelt es sich um eine Übung. Anders als beim VBC Swiss, welcher wirklich Hilfe hätte gebrauchen können. Zitat: "Mal sehen, ob Kanti Limmattal in unserem nächsten Spiel bessere Antworten findet, die sollten ja auch eine gute Bildung genossen haben." Zitat Ende Aus dem Matchbericht des VBC Swiss https://vbcswiss.com/11-10-2021-kein-abschluss-fuer-spada-academica/ Wie aus dem obigen Zitat zu entnehmen ist, sind wir dem VBC Swiss noch eine Antwort zu unsern Volleyballakademischen Fähigkeiten schuldig. Hier also das Resultat: Wie man es vom Flughafen kennt, sind wir vom VBC KSL immer etwas zu früh vor Ort und wie man es von der Swiss kennt, ist diese oft etwas zu spät. So überrascht es nicht, dass auch deren VBC etwas spät dran ist. Nach dieser Verspätung können wir dann doch noch einchecken und mit dem Einschlagen anfangen. Beide Teams zeigen, dass sie in der Schule gut aufgepasst haben und bringen steile Winkel mit maximalem Schub in Verbindung. Alles Hinweise auf ein spannendes Spiel. Endlich ist es so weit. Ready for Take-Off. Aber abheben tut nur einer. Der VBC Kanti Limmatal startet furios in das Geschehen und geht sogleich 11:5 in Führung. Nach kurzen Startschwierigkeiten gewinnt jedoch auch der VBC Swiss an Höhe und kann sogar auf 11:11 ausgleichen. Jedoch ist der VBC Swiss nicht so gut für die Langstrecke vorbereitet wie KSL und so geht der erste Satz schlussendlich an die Kabinenbesatzung aus Limmattal. Die Piloten des VBC Swiss wollen das aber nicht einfach so auf sich sitzen lassen und geben im 2ten Satz noch mehr Schub. Sie vergessen dabei leider, dass ökologisch fliegen manchmal besser ist. So landen sie wegen dem Schubüberschuss des öfteren im Netz und Bälle segelten dank des erhöhten Auftriebs vermehrt ins Aus. Der VBC KSL behielt einen kühlen Kopf und segelte auch den 2ten Satz locker ins Ziel. "Aller guten Dinge sind 3", sagen sich da unsere Freunde der Lüfte. Mutti Lufthansa wäre nicht stolz, wenn man ohne Satzsieg nach Hause muss. So bauen sie im dritten Satz nochmal auf. Auch hier sieht es zuerst nach einer Punktlandung des VBC KSL aus, aber auch wir sind nicht perfekt und kommen doch noch etwas in Turbulenzen als Swiss einen 22:17 Rückstand auf ein 24:24 Gleichstand verkürzte. Dies auch, weil die unparteiischen einen perfekt ausgeführten Service von Flo, einem Meister der Flugbahnberechnungen, der sich mit unglaublicher Präzision auf die Linie senkte, out gaben. Coach Kai muss eine Timeout nehmen "VBC KSL at Station". Er ruft dazu auf nochmals alles zu geben und seine Worte nützen. KSL bringt auch den dritten Satz mit 26:24 nach Hause "KSL Operation Normal" Ich hoffe, hiermit konnten wir die obige Frage beantworten. Ich denke akademisch haben wir was auf dem Kasten und auch was das Fliegen angeht, kann sich die Swiss eine Scheibe von uns abschneiden. Zumindest wenn es um Volleyball geht. Danke und bis zum nächsten Mal. Euer Beautykönig und Trainergott Kai PS: Nebenberuflich ist unser geliebter Chronist noch als Flight Attendant bei der Swiss tätig und zeigt den Piloten gerne, dass die Kabine auch was kann.

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